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Marketing

Dienstleister nutzen verstärkt Social Media und investieren

13.09.2023 Immer mehr Unternehmen in Deutschland sind auf Sozialen Plattformen vertreten. Einer Umfrage hat ergeben, dass 68 Prozent der befragten Firmen ein eigenes Profil auf Facebook, Twitter, YouTube oder einem ähnlichen Kanal haben. Im Vorjahr hatten das lediglich 59 Prozent angegeben.

 (Bild: Biljana Jovanovic auf Pixabay)
Bild: Biljana Jovanovic auf Pixabay
Am häufigsten sind diejenigen Dienstleistungsbetriebe, die soziale Medien bereits nutzen, auf Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser vertreten (86 Prozent derer, die soziale Plattformen nutzen), dahinter folgen Instagram zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (61 Prozent), YouTube zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (32 Prozent), Twitter zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (27 Prozent), Xing zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und LinkedIn zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen (jeweils 26 Prozent). Das geht aus einer Studie des Marktforschungsinstituts Innofact zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen im Auftrag von Gelbe Seiten zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hervor, für die im Mai dieses Jahres 401 Dienstleistungsbetriebe in Deutschland interviewt wurden, darunter Friseure, Anwälte, Handwerker und Arztpraxen.

Unternehmen investieren mehr Geld in ihre Social Media-Auftritte

Auch die Investitionen der Betriebe in ihre Auftritte auf sozialen Plattformen weisen nach, dass Firmen die Relevanz einer Präsenz dort immer höher einschätzen. Zwar gaben 58 Prozent der Unternehmen, die auf Social Media aktiv sind, an, dass ihre Ausgaben dafür im Vergleich zum Vorjahr in etwa gleichgeblieben sind. Doch während nur sieben Prozent etwas weniger oder deutlich weniger investiert haben, sagte jeder vierte Betrieb, er habe etwas mehr Geld in die Hand genommen, acht Prozent sogar deutlich mehr.

Dieser Trend dürfte sich fortsetzen, zumindest, wenn man die Prognosen der befragten Unternehmen betrachtet. So wollen 29 Prozent der Betriebe, die bereits Facebook, YouTube und Co. nutzen, die Investitionen in ihre Auftritte dort in den kommenden zwölf Monaten erhöhen, nur neun Prozent planen die Ausgaben dagegen zu kürzen; 61 Prozent sagten, die Budgets sollten beibehalten werden.

Social Media-Auftritte von Unternehmen: Zufriedenere und loyalere Kunden

78 Prozent der Social Media nutzenden Unternehmen finden, dass Kundengewinnung und -betreuung dort sehr gut oder eher gut funktionieren, nur 19 Prozent finden die Funktionalität sozialer Plattformen auf diesem Feld weniger gut oder schlecht. Gut drei Viertel (77 Prozent) aller Betriebe, die eine Präsenz auf Facebook, Instagram oder auf einer oder mehreren anderen Plattformen aufweisen, glauben, die Nutzung Sozialer Medien habe für die eigene Firma einen relevanten Beitrag zur Verbesserung der Geschäftsentwicklung gehabt, etwa durch mehr Neukunden oder durch zufriedenere und loyalere Bestandskunden.

Social Media: Meistens Aufgabe der Geschäftsführung

Allerdings gibt es nur in einem von fünf befragten Betrieben eine/n Mitarbeiter/in, der/die sich hauptsächlich und verantwortlich mit Social Media beschäftigt und sieben Prozent nutzen externe Berater. Bei 59 Prozent der Unternehmen wird das Thema als so relevant angesehen, dass die Geschäftsführung aktiv in das Thema involviert ist.

Fehlende Expertise, keine Zeit: Warum Unternehmen sozialen Medien fernbleiben

Fehlende Expertise ist auch ein Grund dafür, wieso manch ein Unternehmen den Weg in soziale Medien scheut. 15 Prozent derer, die noch keine Präsenz auf solchen Kanälen aufweisen, gaben an, das aus diesem Grund bislang gemieden zu haben. 54 Prozent sehen für sich erst gar keinen Nutzen darin, 33 Prozent sind der Meinung, mit ihren bisher genutzten Werbeformen gut auszukommen. Während 28 Prozent der Nicht-Nutzer davon ausgehen, ihre Kunden seien ohnehin nicht auf Social Media unterwegs, haben 15 Prozent schlichtweg keine Kapazitäten dafür, um einen Account einzurichten und zu betreuen. Und fünf Prozent scheuen die aus ihrer Sicht hohen Kosten.
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